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Montagschnipsel

Montagschnipsel 07.02.2022 – ein Wochenrückblick

Montagschnipsel – 07.02.2022. Immer wieder montags – hier die Schnipsel der vergangenen Woche. Heute mit Post von Marc Gurman, geheime Links im App Store, Ottobahn, Mini-Stier, Verbot der Deutschen Welle und Bundesregierung spricht mit Telegram.

Post von Marc Gurman

Marc Gurman von Bloomberg meint, dass einflussreiche Gesetzgeber, darunter die Senatoren Amy Klobuchar, Richard Blumenthal und Chuck Grassley, im Kongress Gesetzesentwürfe vorantreiben, die Apple jährlich Milliarden von Dollar kosten und den App Store in die Knie zwingen könnten, wenn sie in Kraft treten. Es geht um Apples App Store-Politik.

Die Apple Frühjahrs-Keynote sieht Gurman am 8. März auf uns zukommen. Er glaubt, dass unter anderem ein iPhone SE mit 5G, ein iPad Air und ein neuer Mac vorgestellt werden.

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Entwickler haben ab sofort die Möglichkeit, Apps in Apples App Store zu verstecken. Eine solche App erscheint weder in der App Store-Suche, noch in irgendwelchen Listen. Nutzer:innen können diese App nur abrufen, wenn der Entwickler ihnen einen Link zur Verfügung stellt. Die neue Funktion ist für Apps gedacht, die nur eine ganz begrenzte Zielgruppe, beispielsweise Messebesucher, ansprechen sollen.

Ottobahn – futuristisches Verkehrskonzept in München

Das Münchener Startup Ottobahn darf das Verkehrsmittel der Zukunft testen: eine Mischung aus Schwebebahn und Taxi, so berichtet Golem. Auf der Strecke fahren Gondeln mit eigenem Antrieb, die individuell abgerufen werden können. Ein ausgeklügeltes Computersystem sorgt dafür, dass keine Staus entstehen können.

Mini-Stier Napoleon bekommt Gnadenbrot

Ein Stier mit einem Gendefekt darf sein Leben auf einem Gnadenhof verbringen. Der Mini-Stier misst knap 80 Zentimeter und scheint sich auf dem Hof ausgerechnet in die größte Kuh am Platz verknallt zu haben, so der Focus.

Verbot der Deutschen Welle

Weil der russische Staats-Sender RT DE in Deutschland nicht senden darf, hat die russische Regierung dem deutschen Auslandssender Deutsche Welle (DW) kurzerhand Sendeverbot erteilt. Kurios: RT DE hatte nicht einmal eine Konzession beantragt. (Heise).

Bundesregierung spricht mit Telegram-Verantwortlichen

Der Telegram-Messenger wird unter anderem zur Verbreitung von Hass und Hetzte sowie Verschwörungstheorien missbraucht. Politiker forderten bereits ein Verbot. Nun hat die Bundesregierung mit dem in Dubai ansässigen Unternehmen gesprochen. (BR 24).

Und sonst?

Hier sind unsere Themen der vergangenen Woche für Dich im Überblick.

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