Montagschnipsel 31.05.2021
Montagschnipsel – 31.05.2021. Immer wieder montags – hier die Schnipsel der vergangenen Woche. Heute u. a. mit Braunbären erschossen, Haschkeksen, Charlie bit my finger, Kokain im Bio-Müll, Zeitkapsel in Telefonzelle und einer Höhle aus Wut.
Zoo Dunstable: Zwei Braunbären erschossen
Zwei Braunbären sind im Zoo von Dunstable, England, aus ihrem Gehege ausgebrochen und ins Wildschweingehege eingebrochen. Wie immer fiel den Verantwortlichen nichts Besseres ein, als die Tiere zu erschießen. Angeblich stellten sie eine „Gefahr für die Besucher dar“ und eine Betäubung hätte „20 Minuten gedauert“. Der Focus berichtet.
Cannabis-Küchlein bei Schießübung
Eine Soldatin der kanadischen Armee hat bei einer Schießübung Canabis-Kekse an ihre Kollegen verteilt. Von der speziellen Zutat habe, so der Focus, nur die angeklagte Chelsea Cogswell, so der Name der Frau, selbst gewusst. Die betroffenen Soldaten und Soldatinnen wurden – ähem – verhaltensauffällig. Insgesamt 18 Straftaten seien Cogswell damit zur Last gelegt worden.
Charlie bit my finger
Der virale Video-Hit Charlie bit my finger bleibt im Netz. Obwohl das Video für als Non-fungible token für 622.000 Euro verkauft wurde, darf es im Netz bleiben. Der Käufer möchte nicht, dass das Stück Internet-Geschichte aus dem Netz verschwindet.
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Kokain im Biomüll
Kokain im Wert von mehr als eine Million Euro haben Mitarbeiter eines Logistik-Unternehmens im oberbayerischen Erding im Biomüll gefunden. Zwar gehört es dort hin, sie haben aber dennoch besser die Polizei gerufen, die sich des Pulvers annahm. Es entstammt einem Karton Bio-Bananen, die per Schiff aus Ecuador kamen. Genau genommen kamen 1150 Kartons, die aber schon an Supermärkte usw. verteilt wurden. Weiteres Kokain konnte nicht gefunden werden.
Kleinstes Museum Münchens – Zeitkapsel
In einer alten Telefonzelle in München-Giesing kann man Geschichten aus dem Viertel hören und sehen. Drinnen befinden sich ein Monitor und ein Lautsprecher, erzählt die Abendzeitung. Die Telefonzelle befindet sich am Grünspitz. In der Zeitkapsel sollen Besucher nun für vier Monate die Geschichte(n) von Giesing erfahren. Schade, dass die Zeit begrenzt ist.
Teenager gräbt vor Wut eine Höhle
Weil er eine banale Streiterei mit seiner Mutter hatte, ging der 14-jährige Andres Canto in den Garten und grub ein Loch. Das machte ihm offensichtlich Spaß, denn von nun an grub er immer weiter. Sechs Jahre. Mittlerweile hat er sich ein bewohnbares, unterirdisches Domizil gegraben. Fotos und Videos des Bauwerkes gibt es bei Insider.
Und sonst?
Hier sind unsere Themen der vergangenen Woche für Dich im Überblick.
Geschrieben von Mick
Admin, apfel-affin, schreibsüchtig. Ich sende auf allen Frequenzen. Jeden Tag veröffentlichen mein Team und ich News, Trends und Infos. Wir freuen uns über Deinen Besuch.Justizskandal Andreas Darsow und der Podcast „Die Nachbarn“
Weltraumschrott trifft Roboterarm der Raumstation ISS
