Montagschnipsel
Montagschnipsel

Montagschnipsel 28.12.2020

Montagschnipsel – 28.12.2020. Immer wieder montags – hier die Schnipsel der vergangenen Woche. Heute u. a. mit einem klugen Spatz, Fährmannssand, Scotty auf der ISS, Haschkekse, Alexej Nawalny und Weihnachtskekse von Andreas Scheuer.

Der Spatz, der Hitler imitierte

Im zweiten Weltkrieg gab es in London einen Spatz, der allerlei Kunststücke vorführen konnte und sich während der deutschen Luftangriffe in die Herzen der Menschen schlich. Seine Besitzerin, Clare Kipps, hat über den Vogel namens Clarence auch ein Buch geschrieben. Das Buch „Clarence, der Wunderspatz“ ist aber vielerorts vergriffen. Der Stern hat die ganze Geschichte.

Fährmannssand

Der Fährmannssand war eine Elbinsel westlich vor Wedel. Ihr östlichster Punkt lag 200 bis 300 Meter unterhalb der Mündung der Wedeler Au. Das Gebiet gehört zum Gemeindegebiet von Wedel. Heute bezeichnet der Name das an dieser Stelle befindliche Gehöft mit Gaststätte. Der Seitenarm der Elbe, die heutige Hetlinger Binnenelbe, der die Insel vom Marschland trennte, ist um 1790 zunehmend versandet. Dadurch ist die Insel Teil der Wedeler Marsch geworden.

Das Bild entstand in der Nacht zum 26.12.2020. Es zeigt den großen Wagen und links oben eine Sternschnuppe. Es ist in die Marsch hinein fotografiert. Alle Fotos von mir findest Du hier.

Beam Scotty up!

James Doohan, Chefingenieur des Raumschiff Enterprise und dort als Scotty bekannt, wurde sein letzter Wunsch erfüllt. Seine Asche wurde auf der Raumstation ISS versteckt. Richard Garriott (59), ein US-amerikanischer Computerspiel-Entwickler und Weltraumtourist, schmuggelte die Asche damals in einer „völlig geheimen“ Mission ins All, weiß der Stern.

Haschkekse zu Weihnachten

Nachdem die Eltern einer 24-jährigen an Heiligabend über Übelkeit und Schwindel klagten, stellte sich heraus, dass die Tochter Haschisch in die Kekse gebacken hatte. So hatte sich die Familie Highligabend sicher nicht vorgestellt.

Der Focus berichtet, dass die Tochter nun mit einer Anklage wegen Körperverletzung und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz zu rechnen hat. Das Ganze spielte sich in Wismar ab.

Ich habe mit meinem Mörder telefoniert

Kreml-Kritiker Alexej Nawalny, auf den im August 2020 ein Giftanschlag verübt wurde, den er nur knapp überlebte, hat nun mit seinem Mörder telefoniert. Dabei gab er sich als Assistent des Chefs des russischen Sicherheitsrats aus. Der russische Geheimdienst bezeichnete das Telefonat nun als Fälschung.

Der Spiegel war in diese eingebunden und berichtet. Das Telefonat in russischer Sprache und mit englischen Untertiteln kannst Du Dir hier vollständig anhören.

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Weihnachtskekse unerwünscht

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer wollte Mitarbeitern in einer Passauer Klinik eine Freude machen und schenkte Kekse. Doch der Personalratsvorsitzende schickte die Plätzchen zurück. Er sagt, er habe die Nase von Symbolpolitik voll, und hat seine Plätzchen zurückgegeben. Und BR24 weiß alles über die Geschichte.

Und sonst?

Hier sind unsere Themen der vergangenen Woche für Dich im Überblick.


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