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Montagschnipsel

Montagschnipsel 24.01.2022 – ein Wochenrückblick

Montagschnipsel – 24.01.2022. Immer wieder montags – hier die Schnipsel der vergangenen Woche. Heute mit Post von Marc Gurman, Verräter von Anne Frank, Tesla-Autopilot Klage, teure Corona-App, Erkrankungen an US-Botschaften und Muslim versehentlich eingeäschert.

Post von Marc Gurman

Marc Gurman von Bloomberg sieht das nächste Apple-Event im März oder April diesen Jahres. Er glaubt, dass ein neues iPhone SE mit einem schnelleren Prozessor und 5G sowie ein neues iPad Air vorgestellt werden. Alles wie immer also.

Apple hat eine weitere Führungskraft im Automobilbereich verloren. Diesmal handelt es sich um Joe Bass, der laut seinem LinkedIn-Profil bis vor kurzem Leiter des Software-Engineering-Programm-Managements für Apples Car-Team war.

Am Donnerstag wird Apple Zahlen vorlegen, die das vergangene Weihnachtsgeschäft abbilden. Man darf gespannt sein.

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Verräter von Anne Frank gefunden

Die Autorin des weltberühmten Tagebuch der Anne Frank hatte sich mit ihrer Familie und vier weiteren Personen in einer Amsterdamer Wohnung vor den Nazis versteckt. Dort wurde sie 1944 entdeckt und im KZ Bergen-Belsen ermordet. Eine neue Untersuchung benennt nun den Notar Arnold van den Bergh als Verräter, berichtet der Focus.

Tesla-Autopilot: Anklage wegen Totschlag

In den USA ist erstmals ein Autofahrer für einen mit aktiviertem Fahrassistenzsystem von Tesla verursachten Autounfall des Totschlags angeklagt worden. Die Klage könnte auch für Tesla Folgen haben, denn das Unternehmen werde von der Familie der beiden Opfer verklagt, weil verkaufte Fahrzeuge fehlerhaft gewesen seien, so heise online.

Corona-App kostet bis heute 130 Millionen Euro

Caschy berichtet in seinem Blog über eine kleine Anfrage an die Bundesregierung, die u.a. die Kosten der Corona-App betrifft. Die Anfrage wurde von der Bundesregierung beantwortet und offenbart, dass die Kosten der App mittlerweile bei mehr als 130 Millionen Euro liegen.

Seltsame Erkrankungen an US-Botschaften

Die Symptome des sogenannten „Havanna-Syndrom“ sind relativ unspezifisch, deuten aber auf eine neurologische Schädigung hin. Betroffene klagen über Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Schlaflosigkeit. Zuvor hörten sie meist laute Geräusche gepaart mit intensiven, schmerzvollen Vibrationen oder Druck in den Ohren oder im Kopf. Einige Wissenschaftler betonen jedoch, dass hörbare Geräusche keine Hirnschäden verursachen können und dass diese Geräusche zufällige Nebenwirkungen sein konnten.

Die CIA hat die Vorfälle untersucht und ist, so heise online, zu dem Ergebnis gekommen, dass die Erkrankungen keine Folge feindlicher Strahlenangriffe sind.

Frankfurter Klinik äschert Muslim ein – aus Versehen

Eine Frankfurter Klinik hat einen verstorbenen Muslim aus Versehen eingeäschert. Das marokkanische Konsulat ist erzürnt, da das Einäschern den Bestattungsvorschriften des Islam widerspricht.

Der 45 Jahre alte Patient sei ohne Papiere am 20. Dezember durch den Rettungsdienst eingeliefert worden, berichtete die Klinik. Er habe keine Angaben zur Nationalität, Konfession oder Angehörigen gemacht und ausdrücklich darauf hingewiesen, dass seine Eltern nicht von dem Krankenhausaufenthalt erfahren sollten. Der Focus hat die ganze Geschichte.

Und sonst?

Hier sind unsere Themen der vergangenen Woche für Dich im Überblick.

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