Montagschnipsel 06.07.2020
Montagschnipsel – 06.07.2020. Immer wieder montags – hier die Schnipsel der vergangenen Woche. Heute u. a. mit Wölfen, Patente auf Schimpansen, Facebook, Design-Ideen und der Sprinterin Wilma Rudolph.
Wölfe jetzt in ganz Bayern zuhause
In immer mehr Regionen Bayerns werden regelmäßig Wölfe gesichtet. Viele Nutztierhalter sind deshalb verunsichert. Naturschützer und das Landesamt für Umwelt plädieren für ein „gutes Miteinander“ von Mensch und Wolf.
BR24
Zwei Patente für Schimpansen entzogen
Die abstoßende Praxis von bestimmten Unternehmen, sich lebende Wesen patentieren zu lassen, hat endlich einen Dämpfer erhalten.
Bei den beiden strittigen Patenten einer US-Firma waren DNA-Stücke von Insekten ins Erbgut von Affen geschleust worden. Diese Affen sollten etwa bei der Entwicklung von Krebstherapien genutzt werden.
Tagesschau.de
Leider erwähnt die Tagesschau in ihrem Artikel nicht, um welches Unternehmen es sich handelt. Es wird diffus von einem US-Unternehmen gesprochen.
Facebook setzt Prioritäten im News-Feed
Facebook möchte zukünftig Original-Nachrichten priorisiert anzeigen lassen. Dabei wird ein Algorithmus eingesetzt, der eine Quelle als Original-Nachricht erkennt, wenn diese sehr häufig zitiert wird.
42 geniale Designs
Drüben bei Giga werden 42 pfiffige Design-Ideen gezeigt. Es sind die kleinen Tweaks, die einen Gegenstand noch viel besser machen. Man muss nur erstmal darauf kommen.
„Heute weiß ich, dass ich missbraucht worden bin“
Bei den Olympischen Spielen von 1960 gewann Sprinterin Wilma Rudolph drei Goldmedaillen. Über Nacht wurde sie zur bekanntesten Schwarzen der Welt. Nach dem Ruhm kam die Wut.
Soweit der SPIEGEL in seinem überaus interessanten Portrait über die Sprinterin Wilma Rudolph. Alex Raack hat alles aufgeschrieben.
Geschrieben von Mick
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