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Montagschnipsel

Montagschnipsel 02.05.2022 – ein Wochenrückblick

Montagschnipsel – 02.05.2022. Immer wieder montags – hier die Schnipsel der vergangenen Woche. Heute mit Post von Marc Gurman, DNA-Bausteine in Meteoriten, Toter vor Helgoland, Portraits der NSU-Opfer, Eisbär im Süden und Russen verklagen Apple.

Post von Marc Gurman

Marc Gurman von Bloomberg beleuchtet den Umstand, dass Apple einen Großteil seiner Geräte in China montieren lässt. Die Komponenten werden zwar weltweit hergestellt, die Endmontage konzentriert sich jedoch auf China. Da das Land sehr unter COVID-19 zu leiden hat, kommt es hier zu Engpässen, die Apple erhebliche Umsatzeinbußen bescheren könnte.

Außerdem berichtet Gurman darüber, dass weniger Personal in den Apple Stores rekrutiert bzw. beim Ausscheiden einzelner Mitarbeiter ersetzt wird. Der Fokus liegt hier auf den sogenannten „Geniuses“, Spezialisten, die an der ebenfalls sogenannten Genius-Bar Geräte reparieren.

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DNA-Bausteine in Meteoriten

Bausteine des Lebens, so berichtet die WELT, sind in einem Meteoriten entdeckt worden. Genauer gesagt handelt es sich um den sogenannten Murchison-Meteorit. Dieser war bereits 1969 in Australien auf die Erde gestürzt. Zwischenzeitlich haben sich die technischen Analysemöglichkeiten erheblich verbessert und japanische Forscher konnten sog. Pyrimidine nachweisen, die für den Aufbau von DNA- und RNA-Molekülen unverzichtbar sind.

Toter vor Helgoland

Einen 28 Jahre alten Cold Case rollt die Polizei neu auf. Damals wurde vor Helgoland ein Toter aus dem Meer geborgen. Seine Identität, so der SPIEGEL, ist bis heute unbekannt. Die Polizei hat nun ein DNA-Profil erstellen können und eine Gesichts-Rekonstruktion vorgenommen. Sie hofft, den Fall nun doch noch klären zu können.

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Portraitbilder der NSU-Opfer

Über eine Ausstellung mit Portraitbildern der NSU-Opfer berichtet die ZEIT. Die Austellung mit Werken der Künstlerin Veronika Dimke findet in Nürnberg vom 9. Mai bis 5. Juni statt. Austellungsort ist die Rote Galerie. Die Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ ermordete zwischen 2000 und 2007 zehn Menschen.

Eisbär im Süden Kanadas

Das gab es laut WELT noch nie: Im Süden Kanadas ist ein Eisbär gesichtet worden. Dieser befand sich damit weit entfernt von seinem üblichen Verbreitungsgebiet. Die Polizei der Provinz Québec rief die Bevölkerung zur Vorsicht auf. Möglicherweise könnte der Klimawandel ein Grund dafür sein, dass sich der Eisbär so weit nach Süden vorgewagt hat.

Russen verklagen Apple

Eine russische Sammelklage fordert 1,26 Millionen Dollar Schadenersatz, nachdem Apple die Nutzung von Apple Pay in Russland ausgesetzt hat. Die russische Anwaltskanzlei Chernyshov, Lukoyanov & Partners behauptet, dass Apple die Rechte russischer Verbraucher verletzt hat, nachdem der Tech-Gigant aus Cupertino die Apple-Pay-Dienste in Russland eingestellt hat. (appleinsider (Englisch))

Und sonst?

Hier sind unsere Themen der vergangenen Woche für Dich im Überblick.

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