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Todesschütze von Denver kannte seine Opfer

Am Montagabend hatte der 47-jährige Lyndon James McLeod im Zentrum von Denver das Feuer in Geschäften, Bars und Restaurants eröffnet. Der Angreifer setzte in Denver außerdem einen Van in Brand. Noch in der Stadt wurde sein Fahrzeug von der Polizei gestoppt. Während der anschließenden Schießerei wurde der Streifenwagen so schwer beschädigt, dass der Täter flüchten konnte.

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Anschließend erschoss er im nahegelegenen Ort Lakewood im Tattoo-Shop „Lucky 13“ den 38-jährigen Danny Schofield. Abermals wurde er von der Polizei gestellt und konnte flüchten. Schließlich erschoss er im Belmar Einkaufsviertel die 28-jährige Sarah Steck, Angestellte im Hyatt House Hotel. Minuten später wurde er von einer Polizistin gestellt und eröffnete das Feuer. Die Polizistin wurde angeschossen, konnte das Feuer aber erwidern und traf den Täter tödlich.

„In diesem Fall waren die Opfer dem Täter bekannt“, sagte die Polizei in einer Pressekonferenz vom Dienstag. Lakewood-Polizeisprecher John Romero lobte das couragierte Eingreifen der Polizistin, deren Identität vorerst nicht bekannt gegeben wurde. Sie befände sich im Krankenhaus, sei aber in stabilem Zustand.

Der Täter war polizeibekannt. Gegen ihn wurde ermittelt, aber keine Anklage erhoben. Er starb bei einem Schusswechsel mit der Polizei.

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