Montagschnipsel 25.04.2022 – ein Wochenrückblick
Montagschnipsel – 25.04.2022. Immer wieder montags – hier die Schnipsel der vergangenen Woche. Heute mit Post von Marc Gurman, Internet-Abstinenzler, ISS spart Wasser, 110 Jahre Alsterhaus, Corona-Zäune in Shanghai und Putins Mann in Deutschland.
Post von Marc Gurman
Marc Gurman von Bloomberg glaubt, dass das iPhone 14 in einer Max-Version ohne Pro-Features wie ProMotion oder einen weiteren Grafikprozessor auf den Markt kommen wird. Dabei könnten interessierte Nutzer:innen den großen 6.7 Zoll-Bildschirm erwerben und preislich dennoch etwa 200 US-Dollar unter dem Pro Max-Modell liegen.
Außerdem, so Gurman weiter, arbeitet Apple weiter an einer Satelliten-Kommunikation. Damit wären zwar keine Anrufe, aber Notruf-Nachrichten möglich. Das Feature soll im iPhone und in einer kommenden Apple Watch verbaut werden.
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Internet-Abstinenzler
Über 3,8 Millionen Menschen sind in Deutschland noch nie online gegangen, berichtet Caschys Blog. Im EU-Durchschnitt lag der Anteil der Abstinenzler laut Eurostat im Jahr 2021 bei 8 %. Die meisten Offliner finden sich erwartungsgemäß in den höheren Altersgruppen. Trotzdem sind dies recht überraschende Zahlen.
ISS hilft bei Bewässerung
Die Landwirtschaft hat mit Wasserknappheit zu kämpfen. Hilfe könnte aus dem All kommen. Genauer, so heise online, von der ISS. Forscher haben ein Teleskop entwickelt, um vom Weltall aus Daten zum Wasserbedarf auf der Erde zu erheben. So würde Wasserverschendung eingedämmt und Bewässerung da vorgenommen, wo sie wirklich erforderlich ist.
110 Jahre Luxuskaufhaus Alsterhaus
Das Alsterhaus ist in Hamburg ein Begriff. Das Kaufhaus am Jungfernstieg ist eine Institution und steht für hochwertige Waren und Luxus. Die Hamburger Morgenpost hat die spannende Geschichte des Hauses aufgeschrieben. Sehr lesenswert.
Corona: Shanghai zäunt sich ein
Die Zahl der Corona-Toten in Shanghai steigt rasant. Die Bewohner dürfen ihre Wohnungen längst mehr verlassen. Nun wurde damit begonnen, Wohngegenden mittels Zäunen voneinander abzugrenzen.
Gerhard Schröder: Putins Mann in Deutschland
Die New York Times bezeichnet Altkanzler Schröder als „Putins Mann in Deutschland„, so der Spiegel. Sie zeichnet das Bild eines Mannes, der sich weder vom mutmaßlichen Kriegsverbrecher Wladimir Putin lossagen noch sonst irgendwelche Fehler im Umgang mit Russland einräumen möchte.
Und sonst?
Hier sind unsere Themen der vergangenen Woche für Dich im Überblick.
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Geschrieben von Mick
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