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Politik & Wirtschaft

Bitcoin wird in El Salvador gesetzliches Zahlungsmittel

El Salvador ist der erste Staat der Welt, der den Bitcoin zum gesetzlichen Zahlungsmittel macht. Morgen wird das Gesetz, das vor drei Monaten erlassen wurde, umgesetzt. Vorgesehen ist, dass jeder Händler Bitcoin als Zahlungsmittel annehmen muss, der technisch dazu in der Lage ist. Auch Steuern können in der Kryptowährung bezahlt werden.

Der zentralamerikanische Staat, dessen offizielle Währung der US-Dollar ist, möchte sich mit diesem Schritt von der US-Notenbank unabhängig machen. Das Vorhaben scheint allerdings bei der Bevölkerung nicht auf Gegenliebe zu stoßen. Bei einer Umfrage mit 1300 Teilnehmer im August sprachen sich 70% der Befragten gegen die Kryptowährung aus.

Bitcoin ist die populärste Digitalwährung. Sie wird durch ein dezentrales und energieintensives Computerverfahren geschaffen und damit nicht von der Zentralbank kontrolliert. Die Kryptowährung gilt als Spekulationsobjekt und ist heftigen Kursschwankungen unterworfen.

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