
Montagschnipsel 06.09.2021 – ein Wochenrückblick
Montagschnipsel – 06.09.2021. Immer wieder montags – hier die Schnipsel der vergangenen Woche. Heute mit Konsum-Versprechen, Viermastbark Peking, Facebook-Algorithmus nennt schwarze Menschen Primaten, Nötigung durch O2 und Taliban fordern Hilfe.
Von falschen Konsum-Versprechungen
Zugegeben, ein langer Artikel. Aber nimm Dir in einer ruhigen Minute die Zeit zum Lesen. Es lohnt sich. Der Artikel über das Konsumverhalten der Deutschen im Allgemeinen und Konsum im Speziellen ist sehr lesenswert und nimmt richtig Fahrt auf. Und vielleicht lässt er Dich das, was Du hast, wieder wertschätzen. (heise online)
Die “Peking“ im Mueseumshafen Hamburg
Die stolze Viermastbark “Peking“ kann im Hamburger Museumshafen wieder besichtigt werden. In kleinen Gruppen und mit dem nötigen Abstand ist das ab dem 8. September 2021 wieder möglich. Es lohnt sich bestimmt.
Die Viermastbark lief am 25. Februar 1911 bei der Hamburger Werft Blohm & Voss (Baunummer 205) vom Stapel und war am Ende kurz davor, verschrottet zu werden. Nun erstrahlt sie wieder in neuem Glanz.

Facebook-Algorithmus verwechselt schwarze Menschen mit Affen
Ein Video, in dem schwarze Menschen zu sehen waren, wurde vom Facebook-Algorithmus falsch interpretiert. Der Zuschauer wurde nämlich anschließend gefragt, ob er an weiteren Videos über Primaten interessiert sei.
Affen werden landläufig als Primaten bezeichnet. Ganz richtig ist das allerdings nicht, denn auch Menschen gehören zu den Primaten. Die FAZ sieht das jedoch anders. (FAZ)
O2 nötigt Partnershops zu Vertragsabschlüssen und Datenschutz-Einwilligungen
Am Anfang dieser Geschichte steht ein o2-Shopbetreiber, der nicht mehr mitspielen will. Telefónica setze die Betreiber von Partnershops unter Druck, sagt er, beim Abschluss von Verträgen einen absurde Zahl an Einwilligungen bei den Kund:innen einzuholen.
Der Podcast von Netzpolitik beschäftigt sich mit diesem Thema. (Netzpolitik.org)
Die Taliban “vergeben“ Deutschland und fordern unsere Hilfe
Die afghanischen Taliban haben Deutschand vergeben, dass wir auf Seiten der Amerikaner gekämpft haben. Nun fordern sie diplomatische Anerkennung und unsere Unterstützung. (stern)
Amazon Links (*):
Sourcecode von Erpressungstrojaner „Babuk Locker“ geleakt
Sicherheitsforscher gehen davon aus, dass der Leak echt ist. Damit könnten auch Programmier-Laien einen Erpressungstrojaner bauen. Allerdings wird vermutet, dass auch Schlüssel offengelegt worden sind. Mit diesen Keys könnten Erpressungsopfer ihre Daten entschlüsseln, ohne Lösegeld zahlen zu müssen. (heise online)
Und sonst?
Hier sind unsere Themen der vergangenen Woche für Dich im Überblick.
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Geschrieben von Mick
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