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Apple iCloud speichert 8 Millionen Terabyte Daten bei Google Cloud

Apples eigene Ressourcen und Rechenzentren reichen mittlerweile angeblich nicht mehr aus, um die iCloud-Daten der Apple-Nutzer:innen zu speichern. Deshalb hat Apple seinen Cloudspeicher bei Google angeblich auf 8 Millionen Terabyte aufgestockt. So berichtet jedenfalls The Information.

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Mitte Mai war Apple Berichten zufolge auf dem besten Weg, in diesem Jahr rund 300 Millionen Dollar für Google-Cloud-Speicherdienste auszugeben, was einem Anstieg von etwa 50 % gegenüber dem gesamten Jahr 2020 entsprechen würde. Damit wird sogar Spotify in den Schatten gestellt. Der Musik-Streamingdienst greift ebenfalls auf Cloudspeicher von Google zurück.

Apple ist damit der größte Businesskunde von Google Cloud, deren Mitarbeiter Apple intern scherzhaft als „Bigfoot“ bezeichnen. Eine Anspielung auf einen legendären, riesigen Schneemenschen.

Angst um die Sicherheit seiner Daten müssen Apple Nutzer:innen allerdings nicht haben, wenn ihr Vertrauen gegenüber Google eher im unteren Emotionsbereich zu finden ist. Alle iCloud-Daten werden von Apple verschlüsselt und Drittanbietern werden keine Schlüssel zur Verfügung gestellt.

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