Montagschnipsel 01.08.2022 – ein Wochenrückblick
Montagschnipsel – 01.08.2022. Immer wieder montags – hier die Schnipsel der vergangenen Woche. Heute mit Post von Marc Gurman, Arbeit macht frei, Couple On Tour, ukrainischer Getreidehändler getötet, iMessage und iOS 16 Beta 4 und Raketentrümmer könnten Menschen töten.
Post von Marc Gurman
Marc Gurman von Bloomberg berichtet über die jüngsten Apple-Finanzergebnisse und erklärt, dass die hinter den Erwartungen zurückbleibenden Mac-Ergebnisse auf die Einführung der neuen M2-Modelle zurückzuführen sind. Die Verzögerung bei der Markteinführung war eine „signifikante Verkaufspause“, die sich auf den Umsatz des Berichtszeitraums auswirkte.
Besonders gut allerdings lief es beim iPhone, das 40,7 Milliarden US-Dollar einbrachte und viele Prognosen übertraf.
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In „Arbeit macht frei“ versteckt sich eine Botschaft
Im Schriftzug „Arbeit macht frei“, der über dem Eingang des Vernichtungslagers Auschwitz in schmiedeeisernen Lettern prangte, versteckt sich, so vermutet der Stern, ein stiller Widerstand. Schmied und Häftling Jan Liwacz, hatte das „B“ in „Arbeit“ kurzerhand auf den Kopf gestellt.
„Couple On Tour“ erlitten Schicksalschlag
Ina und Vanessa tragen zusammen den Künstlernamen „Couple On Tour“. Das Ehepaar hat auf TikTok mehr als 3.6 Millionen Follower und ist mittlerweile auf diversen Medien vertreten.
Nun hat Ina mit 26 Jahren einen schweren Schlaganfall erlitten, berichtet der Focus. Kurz nach der Tragödie hat Vanessa eine gesunde Tochter zu Welt gebracht.
Wichtiger ukrainischer Getreidehändler getötet
Der Agrarunternehmer Oleksij Wadaturskyj und seine Frau sollen beim Beschuss ihres Wohnhauses in Mykolajiw gestorben sein. Der ukrainische Präsidentenberater Mychailo Podoljak spricht von vorsätzlicher Tötung, weiß der Spiegel.
iOS 16 Beta 4 mit schraubt an iMessage
Apple hat die vierte Beta von iOS 16 veröffentlicht und an den Bearbeitungsmöglichkeiten für iMessage geschraubt. Wir haben darüber berichtet.
Unter anderem hat auch der HomePod ein Beta-Update bekommen. Dies hat in unserem Fall zur Folge, dass persönliche Anfragen nicht mehr funktionieren.
Unkontrollierte Raketenabstürze können gefährlich werden
Heise beschreibt ein Szenario, bei dem mit 10-prozentiger Wahrscheinlichkeit ein Mensch innerhalb der nächsten 10 Jahre von Raketentrümmern erschlagen werden könnte. Das haben Forscher der kanadischen University of British Columbia ermittelt. Eine sichere Entsorgung von Raketen ist bisher nicht vorgeschrieben. Viele Trümmer verglühen in der Atmosphäre oder stürzen unkontrolliert auf die Erde.
Und sonst?
Hier sind unsere Themen der vergangenen Woche für Dich im Überblick.
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Geschrieben von Mick
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