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Montagschnipsel

Montagschnipsel 18.04.2022 – ein Wochenrückblick

Montagschnipsel – 18.04.2022. Immer wieder montags – hier die Schnipsel der vergangenen Woche. Heute mit Post von Marc Gurman, Elon Musk und Twitter, Touris zur ISS, Porno statt Corona, Heidi-Film auf dem Index und Conrad Electonics schließt Filialen.

Post von Marc Gurman

Marc Gurman von Bloomberg findet, dass die Hardware des iPads nicht entsprechend genutzt wird. Die Software von iPadOS hinkt gewaltig hinter den Möglichkeiten hinterher. Damit steht er nicht allein. Mit dem M1-Chip wäre das iPad locker in der Lage, vernünftiges Multitasking und professionelle Apps zu verarbeiten. Apps in Fenstern, wie auf dem Mac, um nur ein Beispiel zu nennen.

Außerdem gibt Gurman einen Ausblick auf weitere Gesundheitsfunktionen einer neuen Apple Watch, dem teuersten Fitness- und Gesundheitstracker am Markt. Auch Gurman ist der Meinung, dass Blutdruckmessung und Blutzuckermessung erst einmal nicht kommt.

Er berichtet außerdem darüber, dass der M2-Chip in die Testphase eingetreten ist und nun auf Kompatibilität von Drittanbieter-Apps getestet wird.

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Elon Musk: „Stirbt Twitter?“

Selbst starker Twitter-Anteilseigner, twittert er mal wieder wirres Zeug. So in einem Tweet mit dem Inhalt „Stirbt Twitter?“ Er verweist dabei darauf, dass einige Promis seit langem nicht getwittert haben. Grund genug für den Spiegel, einen Artikel zu schreiben.

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NASA bringt Weltraumtouristen zur ISS

Die NASA hat sich lange geweigert, Weltraumtouristen zur ISS zu schicken. Das hat sich nun in gewisser Weise geändert. Nun haben Nicht-Astronauten an der ISS angedockt. Die Gruppe besteht aus dem spanisch-amerikanischen Astronauten Michael López-Alegría, dem US-Unternehmer Larry Connor, dem israelischen Unternehmer Eytan Stibbe und dem kanadischen Investor Mark Pathy. Die drei Unternehmer zahlten jeweils 55 Millionen US-Dollar, weiß die Wirtschaftswoche.

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Porno statt Corona

Ooops. Statt einem Link zu den aktuellen Coronazahlen veröffentlichte Québecs Gesundheitsministerium einen Link zu einem Pornovideo. Das kanadische Gesundheitsministerium entschuldigte sich später in einem separaten Tweet für die „Unannehmlichkeiten“, so die Hamburger Morgenpost.

„Heidi“ durfte an Karfreitag nicht gezeigt werden

Filme, die an stillen Feiertagen wie dem Karfreitag nicht öffentlich und damit in erster Linie im Kino gezeigt werden dürfen, stehen auf einer Art „roten Liste“. Diese enthält unter anderem „Heidi in den Bergen“. Den Grund für den stupiden Bann kennt der Focus.

Conrad Electronics schließt nahezu alle Fillialen

Der Elektronik-Riese Conrad Electronics plant, in diesem Jahr nahezu alle Fillialen zu schließen. Dabei möchte sich das Unternehmen, so Chip, auf seine Business-to-Business-Sparte und auf den Versandhandel konzentrieren. Bereits in den 1970er Jahren hatte Conrad Electronics massenhaft Filialen geschlossen. Gerade im Zuge der Pandemie sei der Filial-Handel stark zurück gegangen.

Und sonst?

Hier sind unsere Themen der vergangenen Woche für Dich im Überblick.

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