Montagschnipsel 13.06.2022 – ein Wochenrückblick
Montagschnipsel – 13.06.2022. Immer wieder montags – hier die Schnipsel der vergangenen Woche. Heute mit Post von Marc Gurman, Hüpfbeben, unbekannte Flüssigkeit, vergifteter Champagner, 100 in Bergnot und McDonald’s in Russland.
Post von Marc Gurman
Marc Gurman von Bloomberg sieht in dem neuen CarPlay, das Apple auf der WWDC 2022 vorgestellt hat, einen weiteren Hinweis auf das kommende Apple Car.
Als Apple Inc. letzte Woche auf der Worldwide Developers Conference eine neue Version von CarPlay vorstellte, war das mehr als ein Software-Update – es war eine Vorschau auf eines der spannendsten Produkte in der Pipeline des Unternehmens: ein Elektroauto.
Marc Gurman
Gurman geht davon aus, dass CarPlay auch in anderen Fahrzeugen ohne zwingende Notwendigkeit eines iPhones implementiert werden könnte.
Den neuen Stage Manager bezeichnet Gurman als „verwirrendes Durcheinander“ auf dem Mac. Damit liegt er womöglich nicht ganz falsch. Auch unser Test auf dem iPad war alles in allem nicht besonders befriedigend. Man muss dabei immer im Auge behalten, dass Stage Manager auf dem iPad als auch auf dem Mac erst in einer frühen Betaversion vorliegt.
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Hüpfen, bis die Erde bebt
In Berlin, so Focus, haben Besucher eines Konzertes ein kleines Erdbeben ausgelöst. Die Erschütterungen waren so stark, dass Seismografen diese aufgezeichnet haben.
Unbekannte Flüssigkeit – acht Schüler im Krankenhaus
Nachdem Schüler in Essen, warum auch immer, aus einer Plastikflasche eine unbekannte Flüssigkeit getrunken hatten, wurden acht von ihnen laut Focus mit Kreislaufproblemen in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Feuerwehr konnte die Flüssigkeit nicht identifizieren. Sie wurde in ein Speziallabor zur Untersuchung geschickt.
Vergifteter Champagner
Bereits im Februar 2022 haben wir in den Montagschnipseln über Champagner berichtet, der mit MDMA vergiftet war. Damals kam ein Mensch ums Leben. MDMA ist flüssiges Ecstasy. Nun sind abermals vergiftete Chargen der Marke Moët & Chandon Ice Impérial (3 Liter)aufgetaucht. Die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein warnt vor Flaschen mit den Chargennummern „LAJ7QAB6780004“ und „LAK5SAA6490005“.
Der vergiftete Champagner ist erst zu erkennen, wenn man diesen ausgießt. Dabei zeigt er eine untypische, rötlich-braune Farbe. Der Verzehr ist lebensgefährlich.
Über 100 Schüler und Lehrer in Bergnot
Das haben sich die Schüler und Lehrer aus dem Raum Ludwigshafen anders vorgestellt: Bei einer Bergwanderung in Österreich fand sich die große Gruppe plötzlich in Bergnot wieder. Die Lehrer hatten die Route wohl falsch recherchiert. Sie sollte für Anfänger geeignet sein, war jedoch tatsächlich eine Route für schwindelfreie Fortgeschrittene. Am Ende mussten Hubschrauber die in Bergnot geratenen Schüler retten. (Focus)
McDonald’s in Russland wieder eröffnet
Unter neuem Namen, neuem Logo aber mit fast identischen Menü haben ehemalige McDonald’s-Filialen in Russland wieder geöffnet. Laut WELT heißt die Kette jetzt „Wkusno i totschka“, was so viele wie „Lecker und Punkt“ bedeutet. Die Betreiber sind Russen.
McDonald’s hat sich endgültig aus Russland zurück gezogen. Dort war das Unternehmen mit 62.000 örtlichen Mitarbeitern zuletzt einer der wichtigsten Arbeitgeber.
Und sonst?
Hier sind unsere Themen der vergangenen Woche für Dich im Überblick.
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Geschrieben von Mick
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