Montagschnipsel 05.07.2021
Montagschnipsel – 05.07.2021. Immer wieder montags – hier die Schnipsel der vergangenen Woche. Heute u. a. mit Jim Morrison, Hafen Hamburg, Zoo impft Tiere, USA setzt Hinrichtungen aus, Raketensilos in China und einem Liebesbrief-Archiv.
50. Todestag von Jim Morrison
Vor 50 Jahren starb der legendäre Sänger der Doors in Paris an einer Überdosis Heroin. Düsterer Engel und Sexsymbol seiner Zeit, lebte er ein kurzes und wildes Leben. Er starb am 03.07.1969 und wurde so Mitglied im „Club 27“. Ein Ausdruck für eine Anzahl Künstler, die mit 27 Jahren starben. (Quelle: Der SPIEGEL).
Kalifornischer Zoo impft Tiere gegen COVID-19
Der Zoo im kalifornischen Oakland hat damit begonnen, Tiere wie Tiger, Bären, Pumas und Frettchen gegen Covid-19 zu impfen. Im Zoo von San Diego waren im Januar acht Gorillas positiv auf das Corona-Virus getestet worden. Der Krankheitsverlauf war jedoch mild und die Tiere erholten sich vollständig. (Quelle: Die ZEIT).
USA setzen Hinrichtungen bundesweit aus
Die USA haben bundesweit alle Hinrichtungen ausgesetzt. Zunächst sollten alle Vorgehensweisen und Richtlinien überprüft werden, um sicherzustellen, dass die Strafjustiz verfassungsgemäß, fair und menschlich handle, erklärte das Justizministerium. Hört sich skurril an, im Zusammenhang mit der Todesstrafe von Menschlichkeit zu sprechen.
US-Präsident Joe Biden ist ein Gegner der Todesstrafe. (Quelle: FAZ).
Mehr als 100 neue Raketensilos in China
China baut in einer Wüste nahe der Stadt Yume offenbar mehr als 100 neue Raketensilos für ballistische Interkontinentalraketen. Die USA sind besorgt. „Diese Aufrüstung ist besorgniserregend. Sie wirft Fragen über die Absichten der Volksrepublik China auf“, sagte der Sprecher des US-Außenministeriums, Ned Price.
Der chinesische Präsident Xi Jinping sagte, dass das chinesische Volk ausländischen Kräften niemals erlauben werde, es „zu schikanieren, zu unterdrücken und zu unterjochen“. Jeder, der das versuche, „wird sich auf einem Kollisionskurs mit einer großen Mauer aus Stahl finden, die 1,4 Milliarden Chinesen geschmiedet haben“. (Quelle: Die ZEIT).
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Koblenzer Liebesbrief-Archiv
Seit 2012 das Liebesbrief-Archiv ian der Universität Koblenz-Landau angesiedelt und mittlerweile auf gut 20.000 Briefe angewachsen – darunter auch E-Mails, SMS, WhatsApp-Nachrichten, Zettelchen und andere amouröse Bekundungen.
Gegründet wurde das Archiv von Eva Lia Wyss 1997 in Zürich. Sie hat dem SPIEGEL ein Interview gegeben. (Quelle: Der SPIEGEL).
Und sonst?
Hier sind unsere Themen der vergangenen Woche für Dich im Überblick.
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Geschrieben von Mick
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