Michael Collins ist tot: Beinahe auf dem Mond
Michael Collins wurde am 31. Oktober 1930 in Italien, Rom, geboren. Nun ist er am 28.04.2021 im Alter von 90 Jahren gestorben. Michael Collins war einer der drei Astronauten der berühmten Apollo 11 Mondmission, bei der Neil Armstrong als erster Mensch den Mond betrat. Gefolgt von Buzz Aldrin.
Mitte 1968 musste Collins aus gesundheitlichen Gründen aus dem Team von Apollo 8 ausscheiden, weil sich Bandscheibenprobleme im Halswirbelbereich entwickelt hatten, die sich auf seine Beine auswirkten. Nach einer Operation war er aber wiederhergestellt und wurde für Apollo 11 als Pilot der Kommandokapsel nachnominiert. Mit dieser Kommandokapsel umkreiste er 1969 den Mond, während Armstrong und Aldrin ihn betraten. Damit rückte er etwas aus dem Fokus der Öffentlichkeit.
Collins war es auch, der das Missionsabzeichen der Apollo 11 entwarf.
Nach seinem erfolgreichen Flug zum Mond wurde Michael Collins angeboten, an der Apollo 14-Mission und später an der Apollo 17-Mission teilzunehmen. Dabei bot sich dann auch die Chance, den Mond zu betreten. Doch Collins lehnte ab und verließ die NASA kurz nach seinem Flug mit Apollo 11. Später wurde er der erste Direktor des National Air and Space Museum der Smithsonian Institution in Washington, D. C. 1978 übernahm Collins andere leitende Aufgaben innerhalb der Institution. Ende der Siebzigerjahre verließ er die US-Luftwaffe. Collins ist auch Autor mehrerer Bücher über den Weltraum.
Michael Collins starb im Kreise seiner Familie an einem Krebsleiden.
Geschrieben von Mick
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