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Mädchen wegen fehlender Maske zusammengeschlagen – das Opfer stellt es anders dar

Diverse Medien hatten berichtet, dass ein Mädchen am Samstagabend in Berlin angegriffen wurde, weil sie keine Maske trug. Die 17-Jährige wurde in der Bahn erst angepöbelt und anschließend krankenhausreif geprügelt. Bei den Tätern handelte es sich um eine Gruppe Erwachsener. Doch nun hat sich die Geschädigte selbst zu Wort gemeldet und stellt die Sache vollkommen anders dar.

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Auf ihrem Instagram-Post erzählt das Opfer, dass sie beschimpft und angegriffen worden sei, weil sie ausländisch aussehe. Sie habe durchaus eine Maske getragen. Die Darstellung der Medien sei frei erfunden.

Am Samstag, den 5. Februar 2022 wurde ich gegen 20:10 Uhr an der Tramhaltestelle Greifswalderstraße von drei Männern und drei Frauen attackiert und zusammengeschlagen, was dazu führte, dass ich ins Krankenhaus musste. Ein Hirnschädeltrauma, ein Bauchtrauma, unzählige Prellungen und Verletzungen waren die Folgen. Der Grund dafür war, dass ich eine Ausländerin bin. In den Medien wird behauptet, dass der Grund ein fehlender Mund-Nasen-Schutz sei, was jedoch nicht der Wahrheit entspricht.

Instagram-Post @dilan.srz

Nachdem es in der Bahn zu der verbalen Auseinandersetzung kam, wurde Dilan S. auf dem Bahnsteig angegriffen. Umstehende Passanten griffen nicht ein. Dilan S. hat das Geschehen teilweise filmen können und zeigt dies in ihrem Post.

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