Konzerne boykottieren Werbung bei Facebook, Instagram und Twitter
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Konzerne boykottieren Werbung bei Facebook, Instagram und Twitter

Aufgrund rassistischer, politischer Lügen und Halbwahrheiten, die von Facebook, Instagram und Twitter nicht als solche gekennzeichnet werden, haben verschiedene Konzerne einen vorübergehenden Werbeboykott bei den Plattformen angekündigt oder bereits umgesetzt. Dabei handelt es sich um hochkarätige Kandidaten wie Unilever, Honda und Hershey.

Mark Zuckerbergs Versprechen, regelverletzende Beiträge von Politikern mit Etiketten zu versehen, hat dies nicht verhindern können.

Coca-Cola schließt sich dabei dem offiziellen Boykott nicht explizit an, bezieht jedoch eindeutig Stellung.

Es gibt keinen Platz für Rassismus in der Welt und es gibt keinen Platz für Rassismus in den sozialen Medien. Die Coca-Cola Company wird bezahlte Werbung auf allen Social-Media-Plattformen weltweit für mindestens 30 Tage unterbrechen. Wir werden diese Zeit nutzen, um unsere Werbepolitik neu zu bewerten und festzustellen, ob Überarbeitungen erforderlich sind. Wir erwarten auch mehr Verantwortlichkeit und Transparenz von unseren Partnern in den sozialen Medien.

Coca-Cola CEO and Chairman, James Quincey auf CNBC

Erfreulich, dass Konzerne ihre Marktmacht sinnvoll einsetzen. Auf der anderen Seite öffnet es die Augen, wie steuerbar Medien durch Großkonzerne möglicherweise sind.


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