Junger Mann räumt nach Protestmarsch 10 Stunden eine Straße in Buffalo auf
In seiner Heimatstadt Buffalo, New York, war der 18-jährige Antonio Gwynn Jr. nach einer Protestaktion nicht besonders glücklich, wie desolat die Bailey Avenue hinterlassen wurde. Er wusste, dass viele Menschen die Straße nutzen, um morgens zur Arbeit zu fahren. Also griff er selbst zum Besen, kaufte Mülltüten und fing nachts um 02:00 Uhr an, die Straße zu räumen. Als später am Morgen ein organisierter Trupp Nachbarn erschien, um aufzuräumen, war die Sache fast erledigt. Sie staunten nicht schlecht.
Matt Block hat die Geschichte in den Nachrichten verfolgt und auf Facebook gelesen, dass Antonio einen Wagen suchte. Er schenkte ihm daraufhin seinen roten Ford Mustang. Was er nicht wusste: Gwynns 2018 verstorbene Mutter fuhr ebenfalls einen roten Mustang. Das sorgte natürlich für doppeltes Gänsehaut-Feeling.
Bob Briceland, Versicherungsagent, las dann die Geschichte in Matts Blog und legte sogleich ein Jahr kostenlose Versicherung obendrauf.
Damit nicht genug meldete sich das Medaille College aus Buffalo, um Antonio ein Stipendium anzubieten. An diesem College wollte er ab Herbst studieren.
Viele guten Taten werden nicht im üblichen Sinne entlohnt und das ist auch OK so, denn dieses Ziel verfolgen sie nicht. Manchmal aber regnet es eben doch Überraschungen.
Quelle: CNN, Beitragsbild: Niek Verlaan
Geschrieben von Mick
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