Die Geschichte von AC/DCs Back in Black in 5 Minuten
Wie ein gescheiterter Rockstar AC/DC nach Bon Scotts Tod zum Aufschwung verhalf und das Meisterwerk Back In Black schuf.
Wir alle kennen die Geschichte: Bon Scott war tot, und AC/DC waren erledigt. Na ja, ganz so hat es sich nicht zugetragen.
Stattdessen wandte sich AC/DC an Brian Johnson, einen abgehalfterten Sänger, dessen Band Geordie sieben Jahre zuvor kurzzeitig die Charts in Aufruhr versetzte. Weniger als einen Monat nach dem Begräbnis wurde er der Welt als Bon Scotts Ersatz präsentiert, und er schloss sich AC/DC an, als sie auf die Bahamas reisten, wo sie in den Compass Point Studios mit der Arbeit an Back In Black, dem meistverkauften Rockalbum aller Zeiten, begannen.
Der Rest ist Geschichte. Und diese Geschichte wird im ersten einer Reihe von vom Classic Rock Magazin Louder produzierten Kurzfilmen erzählt: The making of AC/DC’s Back In Black, erzählt von Bluesman Big Boy Bloater.
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Beitragsbild: Français
Geschrieben von Ruud Holland
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