Montagschnipsel 22.03.2021
Montagschnipsel – 22.03.2021. Immer wieder montags – hier die Schnipsel der vergangenen Woche. Heute u. a. mit biblischen Texten, Oberhafen-Kantine, Putin, Millionenstrafe gegen Apple, Netflix und AstraZeneca.
Uralte Schriftrolle mit biblischen Texten
In der Nähe des Toten Meeres in Israel wurden Fragmente einer alten Schriftrolle mit biblischen Texten entdeckt. Die Schriftrolle datiert auf 130 n. Chr. In Ihr enthalten sind Auszüge aus dem Zwölfprophetenbuch. Geheimnisvoll: Es wurden außerdem das mumifizierte Skelett eines Kindes, das 6000 Jahre alt sein soll, und ein 10500 Jahre alter Korb gefunden. Mehr Details gibt es beim Focus.
Oberhafen – Kantine
Diesmal hat mich unsere Foto-Tour zur Oberhafen-Kantine nahe der Hafen-City in Hamburg verschlagen. Das urige Gebäude aus dem Jahre 1904 wurde bereits mehrmals unterspült und hat mehr als 8 Grad Schlagseite. Mehr Details kannst Du bei Wikipedia nachlesen.
Alle Fotos von mir findest Du hier. Du kannst Dir auch Abzüge oder andere Foto-Artikel bestellen. Zum Shop.
Putin ist ein Mörder
US-Präsident Biden wurde in einem Interview gefragt, ob er den russischen Präsidenten Putin für einen Mörder halte. „Das tue ich“, sagte Biden, worauf Moskau seinen US-Botschafter nach Moskau zurückbeorderte. Ob sich Bidens Aussage auf den Mordanschlag gegen Alexander Nawalny bezieht, blieb offen. Biden machte keine weiteren Angaben.
1,63-Millionen-Euro-Strafe gegen Apple
Procon-SP, die brasilianische Verbraucherschutzbehörde mit Sitz im Bundesstaat São Paulo, verhängte am Freitag eine Geldstrafe gegen Apple, weil dem iPhone 12 kein Ladegerät beiliegt. Die Höhe der Geldstrafe beläuft sich auf umgerechnet 1,63 Millionen Euro.
Im vergangenen Oktober befragte die Verbraucherschutzbehörde das Unternehmen dazu, und im November sagte die Behörde, dass der iPhone-Hersteller „keinen Umweltnutzen nachgewiesen hat.“ Netzteile seien ein „essenzieller Bestandteil“ des Produkts, so die Behörde, denn ohne diese lassen sich die iPhones ja gar nicht nutzen.
Netflix geht weiter gegen Account-Teiler vor
Wer seinen Netflix-Account mit anderen teilt, wird es künftig schwerer haben. Aktuell wird einigen Abonnenten eine weitere Sicherheitsabfrage beim Einloggen angezeigt. Die Nutzer müssen sich einen Code an eine hinterlegte Telefonnummer oder die E-Mail des Accounts schicken lassen. Dieser muss eingegeben werden, um Netflix nutzen zu können. Nutzer, die einen Account „illegal“ nutzen, wird außerdem ein Hinweis eingeblendet, dass sie sich um einen eigenen Account bemühen mögen. Dies dürfte allerdings erst der Anfang sein. Netflix könnte zukünftig rigoroser vorgehen. Angeblich teilen mehr als 80% der Netflix-Nutzer ihren Account mit anderen.
AstraZeneca: Wie schlecht ist der Corona-Impfstoff wirklich
Je nachdem welche Medien man liest, ist der Corona-Impfstoff AstraZeneca harmlos, schrecklich oder mit anderen Impfstoffen gleichzusetzen. Die Neue Zürcher Zeitung hat sich der Problematik erfrischend sachlich genähert. Lesenswert.
Und sonst?
Hier sind unsere Themen der vergangenen Woche für Dich im Überblick.
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Geschrieben von Mick
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