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Tesla nutzt Radar, um Kinder in überhitzten Autos zu erkennen

Tesla plant, Kinder, die in Fahrzeugen eingeschlossen sind, mittels Radar zu erkennen. So sollen sie vor einem gefährlichen Hitzetod geschützt werden. Allein in den USA starben im Jahr 2019 52 Kinder an Hitzschlag in einem Fahrzeug.

Zukünftige Tesla-Autos könnten mit einer eingebauten Funktion ausgestattet sein, die sicherstellen kann, dass keine Kinder in heißen Autos zurückgelassen werden. Allerdings müsste ein leistungsstärkeres Radar eingebaut werden, als bisher erlaubt ist. Das Gerät würde Millimeterwellen-Radartechnologie nutzen, um Bewegungen innerhalb eines Fahrzeugs zu erkennen und die Insassen zu klassifizieren.

Tesla hat bei der FCC (Zulassungsbehörde für Kommunikationsgeräte in den USA) nun einen Antrag (Antrag als PDF) gestellt, um ein solches Gerät verbauen zu dürfen.


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Montagschnipsel 24.08.2020
 
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