Mick Jagger auf Paul McCartneys Behauptung, die Beatles seien besser als die Stones
Mick Jagger war diese Woche in Zane Lowes Apple Music-Show zu Gast, um die neue Single der Rolling Stones „Living in a Ghost Town“ (wir haben hier und hier darüber berichtet) zu promoten, was ihm auch die Gelegenheit gab, auf Paul McCartneys jüngste Behauptung einzugehen, dass die Beatles eine bessere Band seien als die Stones.
Dies ist Teil einer freundschaftlichen Rivalität, die fast 60 Jahre zurückreicht, und Jagger lachte, als das Thema zur Sprache kam. „Das ist so lustig“, sagte er. „Er ist ein Schätzchen. Es gibt offensichtlich keine Konkurrenz.“
Aber er ging auf den seiner Meinung nach großen Unterschied zwischen den beiden Bands ein. „Die Rolling Stones sind eine große Konzertband, die in anderen Zeitabschnitten aktiv war, als die Beatles noch nicht einmal eine Arenatournee gemacht haben, wie im Madison Square Garden und mit einem anständigen Soundsystem“, sagte er. „Sie lösten sich auf, bevor dieses Geschäft begann, das echte Tourneegeschäft.
„Wir haben in den siebziger Jahren mit Stadionauftritten begonnen und machen sie auch heute noch“, fuhr er fort. „Das ist der wirklich große Unterschied zwischen diesen beiden Bands. Die eine Band spielt zum unglaublichen Glück immer noch in Stadien, und die andere Band existiert nicht mehr.
Hier das Telefoninterview, das Howard Stern mit Paul McCartney geführt hat (das hat er wirklich sehr geschickt gemacht).
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Hier könnt ihr euch Zane Lowes Interview mit Mick Jagger ansehen:
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Geschrieben von Ruud Holland
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