e-Mobility - Das fehlt bei der Umweltdiskussion
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e-Mobility – Das fehlt bei der Umweltdiskussion

Was mir bei der Frage, ob Verbrenner oder e-Mobility schädlicher für die Umwelt sind, gehörig auf den Geist geht ist die Tatsache, dass in jeder Diskussion der Aspekt Lebensqualität außer acht gelassen wird. Gerade in den Städten hätten die Menschen a.) weniger Lärmbelästigung und könnten b.) auf den Straßen unterwegs sein, ohne ständig Abgase einatmen zu müssen.

Lärm ist Umweltverschmutzung und kommt dennoch praktisch nie zur Sprache.

Und – einfache Rechnung, gern ignoriert: Es wird gern postuliert, dass ein E-Auto erst ab 100.000 Kilometer eine positive Umweltbilanz vorweisen kann, also klimafreundlich wird (nageln Sie mich bitte nicht auf die exakte Zahl fest). Und die Leute sagen „Ja, dann hat es ja praktisch kaum einen Vorteil bla blubb.“ Nun ist es statistisch aber so, dass der Deutsche sein Fahrzeug im Durchschnitt 170.000 Kilometer fährt. Das ergibt eine positive Bilanz von 70.000 Kilometern. Pro Fahrzeug!

Und Fahrkomfort (Stichwort Wohlfühlen; Stress)? Ist vielleicht nicht so relevant wie Punkte, die die Allgemeinheit betreffen. Und definitiv subjektiv, aber die meisten Menschen, die mal ein E-Auto gefahren sind, finden es extrem entspannend.

 

 


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